Mit „amapedia“, einer Wortkombination aus Amazon und Wikipedia hat Amazon mal wieder eines seiner zahlreichen Testprojekte online gestellt. Die üblichen Web2.0-Features wie Blogs, Tagging, Ajax oder Systeme, um anderen Usern Produkte zu empfehlen werden bei amapedia geschickt um die Amazon-Produktdatenbank herumgebaut. Sieht auf den ersten Blick interessant aus und zeigt, dass auch große Unternehmen schnell am Puls der Zeit agieren können. Yahoo hätte für sowas vermutlich für mehrere Millionen irgendein Startup aufgekauft …