IndexWatch Q2 2024 – Sichtbarkeits-Gewinner & -Verlierer

Das zweite Quartal 2024 ist vorbei. Diesmal hat Google lediglich ein Update offiziell verkündet (Google Search Status Dashboard), das June 2024 Spam Update. Doch wenn Updates in diesem Zeitraum Auswirkungen entfalten konnten, dann sicherlich die vom Update-Doppelschlag aus dem März.

Wir wollen uns die Dynamik in den Suchergebnissen durch die SISTRIX-Brille anschauen. Einen Überblick über Gewinner und Verlierer bekommst du jederzeit in der SISTRIX Movers & Shakers Liste. Für die Analysen in diesem IndexWatch haben wir die Sichtbarkeitswerte vom 1. April mit denen vom 24. Juni 2024 verglichen.

Gewinner

Schauen wir zunächst auf die Websites, die sich im ersten Quartal mit Blick auf die Sichtbarkeit verbessern konnten.

Welche Branchen haben insgesamt an Sichtbarkeit gewonnen?

Publisher und Tourismus-Seiten halten sich bei den absoluten Gewinnern in etwa die Waage. Ganz oben stehen allerdings Internetgiganten wie Amazon, die Wikipedia, das soziale Netzwerk Instagram und wenig später die deutsche Ausgabe von Google selbst.

Mit dem Duden hat es auch ein Wörterbuch unter die Top 4 der absoluten Gewinner geschafft. Pons kursiert hier in der Top 20. Das gilt allerdings nicht für Wörterbücher allgemein. Leo und Collins Dictionary firmieren im Mittelfeld der absoluten Verlierer.

Unter den relativen Gewinnern sind vor allem Online-Shops und Apotheken zu finden.

Absolute Gewinner

Die folgenden Domains konnten in absoluten Zahlen die meisten Sichtbarkeitspunkte zulegen.

Dertour

Vor allem einige Tourismus-Websites konnten im zweiten Quartal 2024 in absoluten Zahlen deutlich Sichtbarkeit gewinnen. Dertour hat es sogar unter die Top 10 geschafft.

Dabei gab es im zweiten Quartal dieses Jahres auch einen gehörigen Knick in der Sichtbarkeit, der sich global auf der ganzen Domain über alle Verzeichnisse hinweg beobachten lässt. Mehr als 40% ging es Anfang Juni abwärts. Ende Juni waren diese Verluste aber wieder mehr als gutgemacht.

Interessant sind die zwei Hotel-Verzeichnisse im Singular und Plural. Was im Herbst 2022 noch wie eine Migration von /hotel auf /hotels aussieht, ist tatsächlich die Trennung nach verschiedenen Templates und Suchintentionen.

In /hotels liegen die Seiten für generische Suchanfragen nach dem Muster [hotel] + [ort] (im Screenshot unten in dunkelblau). In /hotel liegen die Detailseiten der einzelnen Hotels selbst (im Screenshot unten in hellblau).

Ein klassisches Problem für Reiseanbieter ist es, generische Urlaubs-Keywords zur passenden Suchintention zu clustern. Das geht auch Dertour so, allerdings finden die meisten URL-Veränderungen bei Dertour innerhalb von Verzeichnissen statt. Wechsel von einem Verzeichnis wie hier von den Sehenswürdigkeiten im Reisemagazin zu /urlaub gibt es seltener.

Dass Dertour im zweiten Quartal so viel Boden gut machen konnte, ließ sich nicht auf ein bestimmtes Verzeichnis eingrenzen. Ein Blick auf die Rankingverteilung zeigt, dass sich die Rankings über das gesamte Keywordset im Schnitt verbessert haben.

War Dertour bis zum April im Schnitt am häufigsten auf Seite 2 von Google zu finden, nahm man in Q2 am häufigsten Positionen auf der ersten Seite ein.

Suchanfragen, zu denen Dertour auf die erste Seite vorrücken konnte, umfassen dabei hart umkämpfte Shorthead-Keywords.

Was hat Dertour also unternommen? Das gesamte Unternehmen ist gerade dabei, das eigene Image aufzupolieren. Es gab ein Redesign der Marke, die Reisebüros haben einen neuen Look. Auch die App soll überarbeitet werden. Ein Blick in die Wayback Machine zeigt zudem: Auch die Website selbst hat ein Redesign bekommen.

Leider gibt die Wayback Machine aktuell keinen Einblick zur Optik der Website 2023 oder Anfang 2024. Aber 2022 hatte die Domain definitiv noch einen anderen Look. Heute ist der Einstieg ins Filtern für den eigenen Reisegeschmack schneller möglich, wenn wir die alte Last-Minute-Landingpage mit dem Stand heute vergleichen.

Auch wenn wir nicht wissen, was Dertour konkret darüber hinaus optimiert hat, Google ist aktuell überzeugt von der Qualität des Reiseanbieters und honoriert ihn mit Top-Rankings.

Tabelle der absoluten Gewinner

Relative Gewinner

Bei den relativen Gewinnern haben wir regelmäßig das Problem der Eintagsfliegen. Hier geht es nicht um hohe absolute Sichtbarkeit, sondern um den Vergleich der Domain mit sich selbst in der Vergangenheit. Und von nichts auf ein bisschen was kommen natürlich einige. Die Sichtbarkeitsverläufe sehen dann häufig so aus:

Über die Apotheken-Schwemme hatten wir schon im letzten Quartal gesprochen.  Dass sie wieder so gehäuft auftreten, könnte ein Hinweis auf eine Spamattacke sein.

In der relativen Topliste für das zweite Quartal 2024 stechen darüber hinaus die zwei Bookbot-Domains heraus.

Bookbot

Die Firma ist ein Second-Hand-Marktplatz für Bücher. Die Domains für Deutschland und Österreich sind gleich aufgebaut, haben aber Unterschiede zum Beispiel, wenn es um die Versandoptionen beim Verkauf oder das Pressematerial geht:

• https://bookbot.de/bucher-verkauf
• https://bookbot.at/bucher-verkauf
• https://bookbot.de/c/press-corner
• https://bookbot.at/c/press-corner

Das Sortiment und die “Über uns”-Informationen scheinen aber strukturell gleich zu sein, auch wenn sich einzelne Titel oder deren Anzahl auf den Kategorien unterscheiden können:

• https://bookbot.de/p/category/17/language/4.new
• https://bookbot.at/p/category/17/language/4.new
• https://bookbot.de/c/info
• https://bookbot.at/c/info

Wenn die ersten Fragen danach, ob die tschechische Firma Knihobot hinter diesen Shop-Projekten tatsächlich existiert, positiv bejaht sind, stellt sich aus SEO-Sicht gleich die nächste. Varianten einer Website in derselben Sprache, aber für unterschiedliche Länder: Ist denn da HREFLANG korrekt implementiert? Auf den Startseiten schon, wie uns auch der SISTRIX-HREFLANG-Checker zeigt:

Auf den Kategorieseiten fehlt das HREFLANG-Element dagegen komplett.

Die Inhalte für die relevanten Länder korrekt auszusteuern, ist also schon mal der erste Hebel für mehr Sichtbarkeit auf beiden Märkten, damit sie sich nicht gegenseitig blockieren.

Worldday

Worldday gibt es schon seit ein paar Jahren, trotzdem hat die Domain erst 2024 so richtig Fahrt aufgenommen. Und wir können nur hoffen, dass die Seite schnellstmöglich wieder abschmiert.

Die Website schreibt über alles und nichts in kürzestem Zeitraum ohne jegliche persönliche Erfahrung. Zu den interessanten Rankings zählen Keywords wie:

• [trauerkarten schreiben älterer mensch]
• [5 schwächen von narzissten]
• [geburtstagswünsche mann]
• [sprüche lustig kurz aber wahr]

Unter den Wettbewerbern sind Vornamen-, Traumdeutungs- und Aphorismen-Sites genauso wie die Karrierebibel.

Da lassen sich natürlich via ChatGPT & Co. massenweise “Tipps, Ideen und Definitionen” aus dem Kaffeesatz lesen. Oder auf Deutsch: Es ist KI-Spam und verstößt gegen die “Scaled Content Abuse Policy” aus Googles Anti-Spam-Richtlinie.

Mal sehen, wie lange Google braucht, bis die Spam-Fighter-Filter anspringen und die Domain wieder aussortiert wird.

Tabelle der relativen Gewinner

Verlierer

Bei den folgenden Domains ging es im zweiten Quartal 2024 abwärts mit der Sichtbarkeit. Auch hier schauen wir uns die Hintergründe an.

Welche Branchen haben an Sichtbarkeit verloren?

Unter den absoluten Verlierern sind vor allem Publisher und einige Online-Shops. Bei den relativen Verlierern finden sich ebenfalls viele Publisher. Viel häufiger aber war die Rubrik Wikis, Datenbank oder Branchenbücher betroffen.

Absolute Verlierer

Neben Internetgiganten wie Youtube, Facebook, Google und Twitter finden sich jede Menge deutsche Publisher wie Chip.de, Web.de, T-Online.de, Spiegel.de unter den ersten Zehn der absoluten Verlierer.

Ein bisschen weiter unten sehen wir auch sonnenklar.tv, die im ersten Quartal noch zu den Gewinnern zählten. Inzwischen hat der Mutterkonzern Insolvenz anmelden müssen und Sonnenklar setzt auf einen Neustart. 

Chip.de

Die vier Publisher oben zeigen ein ähnliches Muster mit massiven Verlusten im Mai und leichter Erholung im Juni. Chip kommt hier vom größten Level und befindet sich schon länger auf dem Abwärtstrend.

Ähnlich wie web.de gab es aber zwischen September 2023 und Mai 2024 steigende Sichtbarkeit. Für Wachstum ist hauptsächlich das /downloads-Verzeichnis verantwortlich.

Von /downloads/ mit S am Ende wird per 302 auf /download/ weitergeleitet. Das gilt allerdings nicht für alle Inhalte in dem Ordner. In der Folge ranken beide Verzeichnisse. Zum Beispiel mit diesen zwei URLs:

• https://www.chip.de/download/38918_Browser/gesamt-charts/
• https://www.chip.de/downloads/webapp-WhatsApp-Web_164054150.html

Allerdings gibt es hier keine erkennbare Intent-/Template-Differenzierung wie oben bei Dertour.

Aber sprechen wir nicht über Wachstum, sondern über Verluste. Zu denen hat vor allem die Praxistipps-Subdomain beigetragen.

Hier sehen wir jede Menge Fremdmarken und URL-Wechsel. Für die Fremdmarken sollte vermutlich nicht Chip ranken, sondern die Marke selbst.

Die URL-Wechsel deuten auf Duplicate-Content-Probleme hin, mit denen Nachrichtenportale regelmäßig konfrontiert sind. Schließlich produzieren sie bei sich ändernder Nachrichtenlage permanent neuen Content.

Über das Fremdmarken-Thema hinaus sind die massiven Suchvolumen dahinter relevant. Ein paar Positionsverluste bedeuten direkt massive Einbrüche in der Sichtbarkeit.

Wenn wir hier vom Shorthead mit nur einem Wort weggehen, zeigt sich, dass Google nicht ausschließlich die Eigenmarke in den Top 10 sehen möchte. Ein Beitrag über die Unterschiede von Hotmail und Outlook darf also gerne von einem externen Beobachter wie Chip kommen, um unabhängige Einschätzungen zu liefern.

Auch wenn die SERP-Diversity-Twiddler der Monokultur hier kaum entgegenwirken. Sprich: Die Domains von Microsoft und Outlook sind hier trotzdem dominant, weil User das zu dieser Suchanfrage erwarten.

Ins Auge stach oben bei den Ranking-Veränderungen der Wechsel auf eine URL auf der Gutscheine-Subdomain. Seit dem Googles Spam-Update im März listet Google “Site Reputation Abuse” in der Spam-Dokumentation explizit als Negativbeispiel:

“A news site hosting coupons provided by a third-party with little to no oversight or involvement from the hosting site, and where the main purpose is to manipulate search rankings.”

Damals wurde Publishern eine Frist bis zum Mai gegeben und empfohlen, solche Inhalte nicht mehr für Suchmaschinen indexierbar zu machen oder zu löschen. Domains, die dagegen verstoßen, wurden per Manual Action, also händisch, von Google aus dem Index genommen und per Search Console darüber informiert. Künftig soll dies automatisch via Algorithmus passieren. Google verspricht, die Öffentlichkeit zu informieren, sobald es soweit ist.

Chip hat sich dafür entschieden, das Geschäft mit der Gutschein-Subdomain aktuell noch laufen zu lassen und es nicht in vorauseilendem Gehorsam abzuschalten. Für diese Entscheidung kann es zwei Argumente geben.

1. Warum das Geschäft schon abklemmen, solange Google die Seite noch nicht abgestraft hat? Mindestens solange lassen sich die Gewinne noch mitnehmen.
2. Nicht alle Rabatt-Publikationen verstoßen gegen die Google-Richtlinien, sondern nur solche, die automatisch ohne redaktionelle Aufsicht der Domain veröffentlichen.

Chip gibt sich Mühe, auf die eigene redaktionelle Sorgfalt im Rabatte-Kontext hinzuweisen. Oberhalb der Coupon-Listen sind jeweils Hintergrundinformationen zu den eigenen Richtlinien und dem Redaktions-Team verlinkt.

Wir sind gespannt, ob sich das Verzeichnis halten kann, wenn Google den Coupon-Spam-Algo in Deutschland von der Leine lässt.

Ladenzeile und Idealo

Die zwei Shopping-Vergleichsportale aus dem Hause Springer – Idealo und Ladenzeile – haben in absoluten Zahlen ebenfalls enorme Sichtbarkeitsverluste eingefahren.

Ladenzeile, das zur Idealo Internet GmbH gehört, wurde mittlerweile eingestellt und man fokussiert sich komplett auf Idealo, wie T3N berichtet. Im OMR-Interview erhebt Albrecht von Sonntag, Co-Gründer von Idealo, schwere Vorwürfe gegenüber Google.

“Wir haben im Jahr 2013 mit Ladenzeile wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens von Google bei der EU-Kommission eine Eingabe gemacht, die das Google-Shopping-Verfahren ausgelöst hat. Ladenzeile war dann in folgenden Jahren immer an diesem Verfahren beteiligt.”

“Da wurden auf der einen Seite die eigenen Shopping Ads, damals noch ‘Product Listing Ads’, nach oben gerankt und auf der anderen Seite Mitbewerber*innen durch einen aktiven Eingriff in den Algorithmus nach unten gerankt. Google hat sich da so viel gegönnt, dass für den Wettbewerb nicht mehr genügend übrigblieb.”

Ob Google es persönlich auf Ladenzeile abgesehen hat, können wir nicht klären. Fakt ist aber: Als Aggregator bestimmt Google die Marktverhältnisse maßgeblich mit. Und entscheidet somit auch über Gedeih und Verderb ganzer Geschäftsmodelle.

Tabelle der absoluten Verlierer

Relative Verlierer

Verglichen mit sich selbst haben RTL Spiele, Regioactive, D-Tronik und das Webwiki im zweiten Quartal 2024 am meisten verloren.

Um RTL Spiele müssen wir uns aber keine Sorgen machen. Hier wurden die Inhalte im letzten Quartal lediglich auf die RTL-Hauptdomain migriert und der Relaunch scheint gut zu verlaufen.

Webwiki

Da Wikis, Datenbanken und Branchenverzeichnisse die Kategorie mit den meisten relativen Verlierern waren, lohnt ein Blick auf das Webwiki.

Was macht die Website laut eigener Aussage?

“Über den Beliebtheits-Algorithmus von Webwiki werden die beliebtesten Websites zum angegeben Keyword oder der Keyword-Kombination gefunden und in absteigender Reihenfolge nach Relevanz und Bekanntheit sortiert zurück gegeben.”

Klingt so, als wäre Google der größte Konkurrent. Zumindest die Google Core und Spam Updates (Pin H) aus dem März präsentieren sich als veritable Gegner. Auch wenn wir nur die Korrelation und nicht direkt die Ursachen erkennen können.

Nicht nur der Sichtbarkeits-Graph legt den Zusammenhang mit den Google Update nahe, auch der kostenlose SISTRIX-Google-Update-Checker schlägt an.

Webwiki ist eine Bewertungsplattform, auf der sich Websites selbst eintragen können. Bewertungen von echten Menschen bieten für die Orientierung online tatsächlich einen Mehrwert. Die User Experience auf webwiki.de lässt allerdings sehr zu wünschen übrig.

Auf der Startseite gibt es eine Schlagwortwolke, um die am häufigsten bewerteten Kategorien zu finden. Darunter zeigt das Linkmodul “Neue Bewertungen und Erfahrungsberichte” an. Es folgt die besonders ungeeignete Organisationsmethode: Alles alphabetisch.

Weder für Bots noch für Menschen ist das eine hilfreiche Informationsarchitektur, die Linkpower sinnvoll auf der Domain verteilt.

Beim Click auf “billig fliegen” in der Wortwolke bekommen wir als erstes jede Menge Ergebnisse, die noch gar keine Bewertungen haben.

Die Frage ist also weniger, warum das Webwiki keine guten Rankings hat, sondern warum die Qualitätskriterien von Google erst im März gegriffen haben. In diesem Fall dürfte weniger Spam oder Reputation Abuse angefallen sein. Vielmehr entspricht die Seite dem, was Google als unoriginelle Inhalte schlechter Qualität mit schlechter User Experience bezeichnet.

Das waren sie, die Sichtbarkeits-Gewinner und Verlierer des zweiten Quartals 2024. Behalte die künftigen Entwicklungen mit der Movers & Shakers Liste selbst im Blick.

Tabelle der relativen Verlierer

Unsere Methode: Wie wir gemessen haben

Der SISTRIX Sichtbarkeitsindex ist eine Kennzahl für die Sichtbarkeit einer Domain in den Suchergebnissen von Google. Mit ihm ist die Messung von Erfolg in den Google-SERPs verlässlich und nachvollziehbar möglich. Mehr zum Sichtbarkeitsindex und seiner Berechnung.

Für die SEO-Gewinner und -Verlierer des des zweiten Quartals 2024 haben wir den Sichtbarkeitsindex von knapp 10 Millionen Domains von April 2024 (01.04.2024) und Ende Juni 2024 (24.06.2024) miteinander verglichen.

Der Vergleich basiert auf dem Mobile-Sichtbarkeitsindex, also den Zahlen, die aus der Messung der Suchergebnisse auf dem Handy basieren.

Wir haben sowohl prozentuale als auch absolute Gewinner ermittelt. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile:

• Prozentuale Gewinner zeigen eher Domains, die von einem niedrigen Niveau startend stark gewinnen konnten. Das sind zum Teil „echte“ Gewinner, oft aber auch Domain-Umzüge, Zusammenlegungen oder Ähnliches.
• Absolute Gewinner (also die Domains, die die meisten Sichtbarkeitspunkte gewonnen haben) filtern diese „unechten“ Gewinner weitestgehend raus. Sie haben aber das Problem, dass bereits sehr große und erfolgreiche Domains im Vorteil sind.