Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, um Euch kurz vor Weihnachten noch eine neue und umfangreiche Studie über die Bedeutung von Social Signals als direkten Rankingfaktor zu präsentieren.
Dabei haben wir einen ganz neuen Untersuchungsansatz gewählt. Die gesammelten Rohdaten sowie das Ergebnis findet Ihr in dem folgenden Screenshot.
Das Ergebnis ist eindeutig. Die Wörter „Social“ oder „Soziale“ kommen nicht in den Google Richtlinien vor. Diese Aussage lässt sich auf den Google-Algorithmus übertragen. Sollten Social Signals ein bedeutender und direkter Rankingfaktor sein, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass Google in seinen Richtlinien Social-Media-Spam untersagt.
Nutzt die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter und Google+, um Eure Marke zu stärken, mehr Reichweite zu bekommen, direkten Traffic zu generieren. Das alles hilft dann indirekt in Form von Nutzersignalen wahrscheinlich auch den Rankings.
Wir wünschen Euch frohe Weihnachtsfeiertage und einen entspannten Ausklang des Jahres.